Menge | Stückpreis | Grundpreis |
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bis 3 | 6,25 € * | 125,00 € * / 1 l |
ab 4 | 5,95 € * | 119,00 € * / 1 l |
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- Artikel-Nr.: 140061
- MHD: 30.03.2025
- EAN: 4006303384003
- Herstellernummer: 60384
Schon mit dem ersten Zähnchen sollte mit einer regelmäßigen Zahnpflege begonnen werden, da die Milchzähne die Platzhalter für die bleibenden Zähne sind. Da der Zahnschmelz bei Milchzähnen dünner und dadurch anfälliger für Karies ist, sind Kieselerde zur schonenden Reinigung und Xylit gegen Karies Bestandteile unseres Zahngels. Kleie und Ringelblume pflegen sanft das Zahnfleisch. Das ist perfekte Pflege ab dem ersten Zahn.
Natürliche Babypflege für die Zähne
Selbstverständlich sind alle Pflegeprodukte für das Baby von Dermatest auf Verträglichkeit geprüft und ist zertifizierte Naturkosmetik.
Dies zeichnet die Töpfer Babycare Zahngel besonders aus:
- Dermatest „sehr gut“
- erfüllt BDHI Standard für kontrollierte Naturkosmetik
- das Zahngel ist geeignet vom ersten Zahn an
- angenehm neutraler Geschmack durch natürliche Inhaltsstoffe
- natürliche Kieselerde entfernt Zahnbeläge besonders schonend, ohne den Zahnschmelz zu beschädigen.
- enthält keine Fluoride, um bei gleichzeitiger Fluoridgabe eine Überdosierung zu vermeiden
- enthält keine Inhaltsstoffe, die eine homöopathische Behandlung stören könnten, z.B. Menthol
- ohne Tenside
- 61 % des Gesamtproduktes ist in Bio-Qualität
- 50-ml-Tube
Füllmenge (Volumen): | 50 ml |
Produkte mit Zutaten aus biologischem Anbau: | Ja |
Altersgruppe: | von Geburt an |
Versandgewicht: | 0,1 kg |
Hersteller: | Töpfer |
Hergestellt in: | EU (Deutschland) |
Produktgruppe: | Zahnpflege |
Marke: | Töpfer, Töpfer Babycare |
Pflege: | Zahnpasta |
Zielgruppe: | Jungen, Mädchen |
Inhaltsstoffe
Glycerin**, Aqua, Hydrated Silica, Xylitol, Hippophae Rhamnoides Fruit Extract*, Calendula Officinalis Flower Extract*, Iris Germanica Root Extract, Commiphora Myrrha Resin Extract*, Rosmarinus Officinalis Leaf Extract*, Triticum Vulgare (Wheat) Bran Extract*, Carrageenan, Caprylic/Capric Triglyceride, p-Anisic Acid, Citric Acid, Sodium Hydroxide
*ingredients from certified organic agriculture
**made by using organic ingredients
Bio Glycerin, Wasser, Kieselerde, Xylit, Bio Sanddornfruchtfleisch Extrakt, Bio Ringelblumen Extrakt, Iriswurzel Extrakt, Bio Myrrhe Extrakt, Bio Rosmarin Blätter Extrakt, Bio Weizenkleie Extrakt, Verdickungsmittel, Carrageenan, pflanzliches Öl, p-Anissäure, pH-Regulatoren
Was ist das BDIH-Siegel?
Dieses Prüfzeichen für kontrollierte Naturkosmetik basiert auf ökologischen, gesundheitlichen und sozialen Aspekten. Die Kriterien reichen über das gesetzlich Vorgeschriebene hinaus und berücksichtigen die eingesetzten Rohstoffe, den Herstellungsprozess und die Endprodukte.
Auf Initiative von Naturkosmetik-Herstellern wurde das Siegel 2001 entwickelt und wird vom Bundesverband deutscher Industrie- und Handelsunternehmen (kurz BDIH) vergeben.
Welche Kriterien müssen Produkte erfüllen?
Das Label soll den Begriff kontrollierte Naturkosmetik definieren und für Verbraucher Orientierung schaffen. Darüber hinaus hat es den Anspruch, zu einem fairen Wettbewerb der Hersteller und Vertreiber von Naturkosmetik beizutragen.
Mindestens 60 Prozent aller Kosmetika der Marke, zu der das jeweils gelabelte Produkt gehört, müssen den BDIH-Standard erfüllen. Dazu gehören folgende Vorgaben:
- für die Produkte dürfen keine künstlich hergestellten Farb- und Duftstoffe, Silikone, Paraffine und andere Erdölprodukte verwendet werden
- die Rohstoffe müssen überwiegend aus kontrolliert biologischem Anbau kommen
- 15 pflanzliche Rohstoffe, wie etwa Jojobaöl, Olivenöl oder Sojaöl, aber auch Palm- und Kokosöl, müssen stets von zertifiziert ökologisch angebauten Pflanzen stammen.
- neben den überwiegend pflanzlichen zugelassenen Rohstoffen sind auch Stoffe, die von Tieren produziert werden (z.B. Milch und Honig) gestattet.
- Rohstoffe aus toten Wirbeltieren (z.B. tierische Fette) sind verboten
- Tierversuche sind bei der Herstellung, Entwicklung und Prüfung der Endprodukte verboten; Rohstoffe, die nach dem 31.12.1997 im an Tieren getestet wurden, sind ausgeschlossen.
- gentechnisch veränderte Organismen dürfen nicht eingesetzt werden
- die Produkte müssen umwelt- und ressourcenschonend hergestellt werden
- die Verpackungsmaterialien müssen aus recycelbaren Materialien bestehen und möglichst sparsam eingesetzt werden.
Wie wird die Einhaltung der Kriterien sichergestellt?
Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt. Unabhängige Kontrollinstitute prüfen die angemeldeten Naturkosmetik-Produkte auf ihre Inhaltsstoffe und die Zusammensetzung. Bei der ersten Prüfung müssen die Hersteller Zertifikate anerkannter Kontrollstellen vorlegen, mit denen sie belegen können, dass der Biostandard der Produkte eingehalten wird. In der Folge reichen auch Zertifikate nicht anerkannter Kontrollstellen aus.
Welche Kritik gibt es an dem BDIH-Siegel?
Zum BDIH-Siegel für Naturkosmetik sind wenig kritische Stimmen bekannt. Zu den Standards gehört, dass 15 vom BDIH festgelegte Rohstoffe aus Bioerzeugung stammen müssen – alle anderen Rohstoffe müssen nur „so weit wie möglich“ aus Bioerzeugung stammen. Stiftung Warentest stellt hierzu fest: „ein Anteil ist allerdings nicht definiert“. Er ist allerdings definiert, wenn das Produkt zusätzlich das Wort „Bio“ im Namen trägt, dann nämlich müssen 95% der Inhaltsstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau stammen. label-online.de kritisiert, dass der Vergabeprozess des Labels für Außenstehende nicht transparent genug sei.
Keine Tierversuche bei BDIH-Produkten
BDIH-Naturkosmetik ist nicht automatisch vegan. Zwar ist der Einsatz von Rohstoffen aus toten Wirbeltieren (z.B. tierische Fette und Öle, Collagen und Frischzellen) verboten, sehr wohl aber der Einsatz von Stoffen, die von Tieren produziert werden (etwa Milch und Honig).
Doch weder bei der Herstellung noch bei der Entwicklung oder Prüfung der Endprodukte dürfen Tierversuche durchgeführt oder in Auftrag gegeben werden. Das gilt auch für Rohstoffe, die nach 1997 nicht mehr im Tierversuch getestet worden sein dürfen. BDIH-Naturkosmetik darf daher in der Praxis als tierversuchsfrei gelten.