Quantité | Prix unitaire | Prix de référence |
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À 3 | 8,75 € * | 291,67 € * / 1 l |
À partir de 4 | 7,95 € * | 265,00 € * / 1 l |
*prix dont TVA plus frais de port
malheureusement actuellement épuisé
- Réf. d'article : 140064
- EAN: 4006303357007
- Modèle du fabricant: 60357
Heureusement, de nombreuses mères tiennent pour acquis que leur bébé est allaité après la naissance - même si cela s'accompagne d'une tension inhabituelle sur les mamelons et peut parfois provoquer de petites larmes ou douleurs. Des ingrédients naturels nourrissent et apaisent les mamelons sensibles et stressés. Les mamelons sont encore très sensibles, surtout aux premiers stades de l'allaitement, et nécessitent des soins particuliers.
Mais surtout, la pommade mammaire Mamacare n'a pas besoin d'être enlevée avant le prochain allaitement car la composition de la pommade est absolument inoffensive pour le bébé. Parce qu'il est sans parfum, sans goût, sans odeur et ne contient aucun ingrédient animal. Il suffit d'appliquer la pommade après l'allaitement et de masser légèrement.
La nature a créé des seins pour l'allaitement, mais quelques petits conseils peuvent faciliter la tâche : lorsque bébé boit, il doit toujours avoir le mamelon entier avec l'oreillette dans sa bouche. Changez la position d'allaitement plus souvent pour utiliser différentes zones du sein. Et si votre bébé s'endort en buvant, retirez-lui la poitrine de la bouche. Et surtout, traitez vos mamelons à l'air frais et au soleil si possible.
C'est ce qui distingue l'onguent de potier Mamacare en particulier :
- Dermatest "très bon"
- répond à la norme BDHI pour les cosmétiques naturels contrôlés
- protège les mamelons pendant et après l'allaitement
- la pommade n'a pas besoin d'être enlevée avant le prochain allaitement
- sans parfum
- exempt d'ingrédients d'origine animale
- insipide et inodore
- 85% organique dans le produit total
- distributeur 30 ml pratique
Füllmenge (Volumen): | 30 ml |
Produits avec des ingrédients biologiques: | Oui |
Poids de l'expédition: | 0,1 kg |
Fabricant: | Töpfer |
Fabriqué en: | UE (Allemagne) |
groupe de produits: | cosmétiques naturels, crème de protection, crème de soin |
marque: | Töpfer, Töpfer Mamacare |
produits de soins: | crèmes |
Groupe cible: | Mères |
Adresse du fabricant: | Töpfer GmbH, Heisinger Straße 6, 87463 Dietmannsried |
Inhaltsstoffe
Olus (Vegetable) Oil*, Hydrogenated Vegetable Oil, Tocopherol, Helianthus Annuus (Sunflower) Seed Oil*, Humulus Lupulusextreact, Ethyl Ferulate, Calendula Officinalis Flower Extract*.
*ingredients from certified organic agriculture
Bio Pflanzenöl, Pflanzenöl hydriert, Vitamin E, Bio Sonnenblumenöl, Bio Ringelblumen Extrakt
Was ist das BDIH-Siegel?
Dieses Prüfzeichen für kontrollierte Naturkosmetik basiert auf ökologischen, gesundheitlichen und sozialen Aspekten. Die Kriterien reichen über das gesetzlich Vorgeschriebene hinaus und berücksichtigen die eingesetzten Rohstoffe, den Herstellungsprozess und die Endprodukte.
Auf Initiative von Naturkosmetik-Herstellern wurde das Siegel 2001 entwickelt und wird vom Bundesverband deutscher Industrie- und Handelsunternehmen (kurz BDIH) vergeben.
Welche Kriterien müssen Produkte erfüllen?
Das Label soll den Begriff kontrollierte Naturkosmetik definieren und für Verbraucher Orientierung schaffen. Darüber hinaus hat es den Anspruch, zu einem fairen Wettbewerb der Hersteller und Vertreiber von Naturkosmetik beizutragen.
Mindestens 60 Prozent aller Kosmetika der Marke, zu der das jeweils gelabelte Produkt gehört, müssen den BDIH-Standard erfüllen. Dazu gehören folgende Vorgaben:
- für die Produkte dürfen keine künstlich hergestellten Farb- und Duftstoffe, Silikone, Paraffine und andere Erdölprodukte verwendet werden
- die Rohstoffe müssen überwiegend aus kontrolliert biologischem Anbau kommen
- 15 pflanzliche Rohstoffe, wie etwa Jojobaöl, Olivenöl oder Sojaöl, aber auch Palm- und Kokosöl, müssen stets von zertifiziert ökologisch angebauten Pflanzen stammen.
- neben den überwiegend pflanzlichen zugelassenen Rohstoffen sind auch Stoffe, die von Tieren produziert werden (z.B. Milch und Honig) gestattet.
- Rohstoffe aus toten Wirbeltieren (z.B. tierische Fette) sind verboten
- Tierversuche sind bei der Herstellung, Entwicklung und Prüfung der Endprodukte verboten; Rohstoffe, die nach dem 31.12.1997 im an Tieren getestet wurden, sind ausgeschlossen.
- gentechnisch veränderte Organismen dürfen nicht eingesetzt werden
- die Produkte müssen umwelt- und ressourcenschonend hergestellt werden
- die Verpackungsmaterialien müssen aus recycelbaren Materialien bestehen und möglichst sparsam eingesetzt werden.
Wie wird die Einhaltung der Kriterien sichergestellt?
Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt. Unabhängige Kontrollinstitute prüfen die angemeldeten Naturkosmetik-Produkte auf ihre Inhaltsstoffe und die Zusammensetzung. Bei der ersten Prüfung müssen die Hersteller Zertifikate anerkannter Kontrollstellen vorlegen, mit denen sie belegen können, dass der Biostandard der Produkte eingehalten wird. In der Folge reichen auch Zertifikate nicht anerkannter Kontrollstellen aus.
Welche Kritik gibt es an dem BDIH-Siegel?
Zum BDIH-Siegel für Naturkosmetik sind wenig kritische Stimmen bekannt. Zu den Standards gehört, dass 15 vom BDIH festgelegte Rohstoffe aus Bioerzeugung stammen müssen – alle anderen Rohstoffe müssen nur „so weit wie möglich“ aus Bioerzeugung stammen. Stiftung Warentest stellt hierzu fest: „ein Anteil ist allerdings nicht definiert“. Er ist allerdings definiert, wenn das Produkt zusätzlich das Wort „Bio“ im Namen trägt, dann nämlich müssen 95% der Inhaltsstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau stammen. label-online.de kritisiert, dass der Vergabeprozess des Labels für Außenstehende nicht transparent genug sei.
Keine Tierversuche bei BDIH-Produkten
BDIH-Naturkosmetik ist nicht automatisch vegan. Zwar ist der Einsatz von Rohstoffen aus toten Wirbeltieren (z.B. tierische Fette und Öle, Collagen und Frischzellen) verboten, sehr wohl aber der Einsatz von Stoffen, die von Tieren produziert werden (etwa Milch und Honig).
Doch weder bei der Herstellung noch bei der Entwicklung oder Prüfung der Endprodukte dürfen Tierversuche durchgeführt oder in Auftrag gegeben werden. Das gilt auch für Rohstoffe, die nach 1997 nicht mehr im Tierversuch getestet worden sein dürfen. BDIH-Naturkosmetik darf daher in der Praxis als tierversuchsfrei gelten.













