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- Order number: 140058
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- EAN: 4006303375001
- Manufacturer product ID: 60375
With a high proportion of zinc oxide, the paste protects the sensitive baby skin in the diaper area from soreness with natural active ingredients. Already reddened and irritated skin is soothed because the paste adheres very well, covers the affected areas and repels moisture.
Natural baby care for skin and hair
The skin of a baby is five times thinner than that of an adult and reacts accordingly sensitively. It is obvious that baby care products must provide a lot of protection against environmental influences such as heat, cold, sun and dehydration. Therefore, Töpfer uses carefully selected raw materials such as calendula and wheat bran, which can help the skin to develop a healthy self-protection. It goes without saying that all Dermatest baby care products are tested for compatibility and are certified natural cosmetics.
This is what makes the potters Babycare wound protection paste so special:
- Ökotest "very good"
- Dermatest "very good"
- meets BDHI standard for controlled natural cosmetics
- protects the sensitive baby skin in the diaper area with natural active ingredients
- prevents wounds and soothes reddened and irritated skin
- with the highest quality organic oils such as organic olive oil, organic jojoba oil and organic almond oil.
- free of synthetic fragrances, dyes and preservatives
- with 15 % zinc oxide
- parfümfrei
- anhydrous
- without animal raw materials
- 25 ml and 75 ml tube
Füllmenge (Volumen): | 75 ml |
Products with organic ingredients: | Yes |
age group: | from birth |
Shipping weight: | 0,1 kg |
Manufacturer: | Töpfer |
Made in: | EU (Germany) |
product group: | natural cosmetics, protection cream, wound protection |
brand: | Töpfer, Töpfer Babycare |
care products: | creams, Diaper |
Target group: | Adults, Boys, Girls |
Manufacturer address: | Töpfer GmbH, Heisinger Straße 6, 87463 Dietmannsried |
Inhaltsstoffe
Olus Oil, Zinc Oxide, Talc, Distarch Phosphate, Triticum Vulgare Bran Extract*, Calendula Officinalis Flower Extract*, Olea Europaea Fruit Oil*, Tocopherol, Simmondsia Chinensis Seed Oil*, Prunus Amygdalus Dulcis Oil*, Limnanthes Alba Seed Oil, Helianthus Annuus Seed Oil, Hydrogenated Vegetable Oil, Rosmarinus Officinalis Leaf Extract*
* ingredients from certified organic agriculture
Pflanzenöl, Zinkoxid, Talkum, Distärkephosphat, Weizenkleie Extrakt*, Ringelblumenblüten Extrakt*, Olivenöl*, Vitamin E, Jojobaöl*, Mandelöl*, Wiesenschaumkrautöl, Sonnenblumenöl, Hydriertes Pflanzenöl, Rosmarinblätter Extrakt*
* Rohstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau
Was ist das BDIH-Siegel?
Dieses Prüfzeichen für kontrollierte Naturkosmetik basiert auf ökologischen, gesundheitlichen und sozialen Aspekten. Die Kriterien reichen über das gesetzlich Vorgeschriebene hinaus und berücksichtigen die eingesetzten Rohstoffe, den Herstellungsprozess und die Endprodukte.
Auf Initiative von Naturkosmetik-Herstellern wurde das Siegel 2001 entwickelt und wird vom Bundesverband deutscher Industrie- und Handelsunternehmen (kurz BDIH) vergeben.
Welche Kriterien müssen Produkte erfüllen?
Das Label soll den Begriff kontrollierte Naturkosmetik definieren und für Verbraucher Orientierung schaffen. Darüber hinaus hat es den Anspruch, zu einem fairen Wettbewerb der Hersteller und Vertreiber von Naturkosmetik beizutragen.
Mindestens 60 Prozent aller Kosmetika der Marke, zu der das jeweils gelabelte Produkt gehört, müssen den BDIH-Standard erfüllen. Dazu gehören folgende Vorgaben:
- für die Produkte dürfen keine künstlich hergestellten Farb- und Duftstoffe, Silikone, Paraffine und andere Erdölprodukte verwendet werden
- die Rohstoffe müssen überwiegend aus kontrolliert biologischem Anbau kommen
- 15 pflanzliche Rohstoffe, wie etwa Jojobaöl, Olivenöl oder Sojaöl, aber auch Palm- und Kokosöl, müssen stets von zertifiziert ökologisch angebauten Pflanzen stammen.
- neben den überwiegend pflanzlichen zugelassenen Rohstoffen sind auch Stoffe, die von Tieren produziert werden (z.B. Milch und Honig) gestattet.
- Rohstoffe aus toten Wirbeltieren (z.B. tierische Fette) sind verboten
- Tierversuche sind bei der Herstellung, Entwicklung und Prüfung der Endprodukte verboten; Rohstoffe, die nach dem 31.12.1997 im an Tieren getestet wurden, sind ausgeschlossen.
- gentechnisch veränderte Organismen dürfen nicht eingesetzt werden
- die Produkte müssen umwelt- und ressourcenschonend hergestellt werden
- die Verpackungsmaterialien müssen aus recycelbaren Materialien bestehen und möglichst sparsam eingesetzt werden.
Wie wird die Einhaltung der Kriterien sichergestellt?
Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt. Unabhängige Kontrollinstitute prüfen die angemeldeten Naturkosmetik-Produkte auf ihre Inhaltsstoffe und die Zusammensetzung. Bei der ersten Prüfung müssen die Hersteller Zertifikate anerkannter Kontrollstellen vorlegen, mit denen sie belegen können, dass der Biostandard der Produkte eingehalten wird. In der Folge reichen auch Zertifikate nicht anerkannter Kontrollstellen aus.
Welche Kritik gibt es an dem BDIH-Siegel?
Zum BDIH-Siegel für Naturkosmetik sind wenig kritische Stimmen bekannt. Zu den Standards gehört, dass 15 vom BDIH festgelegte Rohstoffe aus Bioerzeugung stammen müssen – alle anderen Rohstoffe müssen nur „so weit wie möglich“ aus Bioerzeugung stammen. Stiftung Warentest stellt hierzu fest: „ein Anteil ist allerdings nicht definiert“. Er ist allerdings definiert, wenn das Produkt zusätzlich das Wort „Bio“ im Namen trägt, dann nämlich müssen 95% der Inhaltsstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau stammen. label-online.de kritisiert, dass der Vergabeprozess des Labels für Außenstehende nicht transparent genug sei.
Keine Tierversuche bei BDIH-Produkten
BDIH-Naturkosmetik ist nicht automatisch vegan. Zwar ist der Einsatz von Rohstoffen aus toten Wirbeltieren (z.B. tierische Fette und Öle, Collagen und Frischzellen) verboten, sehr wohl aber der Einsatz von Stoffen, die von Tieren produziert werden (etwa Milch und Honig).
Doch weder bei der Herstellung noch bei der Entwicklung oder Prüfung der Endprodukte dürfen Tierversuche durchgeführt oder in Auftrag gegeben werden. Das gilt auch für Rohstoffe, die nach 1997 nicht mehr im Tierversuch getestet worden sein dürfen. BDIH-Naturkosmetik darf daher in der Praxis als tierversuchsfrei gelten.






