数量 | 单价 | 基准价格 |
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至 5 | € 3.95 * | € 15.80 * / 1 kg |
自 6 | € 3.35 * | € 13.40 * / 1 kg |
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- 商品编号: 113049
- 自由文本框1: 30.10.2023
- 成分: Enthält Hafervollkornflocken, Hafervollkornmehl, Bananenpüree, Apfelpüree, Erdbeerepüree, Reismehl, Himbeerpüree, Karottensaftkonzentrat.
- EAN: 4062300367890
- 制造商编号: DA30801
- 提示: Trocken und bei Raumtemperatur lagern.
水果燕麦粥,带来丰富的营养!
HIPP喜宝让宝宝拥有好吃健康的饮食!
有机水果口味和柔软的燕麦混合,奶油水果口味让宝宝更喜欢;一个健康好吃的水果燕麦粥。HiPP食品专家精心研制,将有机草莓和覆盆子进行研磨精心制成。适合8个月以上宝宝食用。所有配方材料都经过严格检测符合食品法则,不含任何添加糖份及其他添加剂成分,可以单独作为宝宝早餐或晚餐,或者是饭后加餐。
用煮沸的水进行短时间煮食可增加米糊的粘稠度。
- 不含任何添加糖份 (其米糊中糖份来源于天然食品本身)
- 含有 80% 有机燕麦
- 不含浓缩果汁ohne Fruchtsaftkonzentrate
- 其天然成分含有丰富的维生素B1,其非常重要对儿童的神经系统发育 (其含量符合儿童食品法律规定)
- 不含任何添加剂及香味剂 (完全符合食品法律)
如果您希望了解更多关于各种谷物的营养成分,请您详细阅读我们的注意事项和建议栏目。
Hipp的所有产品经过Hipp严格的检验过程,符合国际有机食品的严格法律规定。Hipp对于产品的检验要比国际食品或其他产品的检验标准更加严格;很多产品特别是食品的检验工序要经过260道检验才可以被确认出厂送货到客户处。Hipp的品质检测机构包括内部控制实验室和外部独立的质量检测机构,“Hipp品质保证是用我的名字进行担保“,这句话或许您在广告中听过,这就是HIPP公司负责人 Stefan Hipp 本人对客户的承诺.
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有机产品国际证书 | 欧盟有机产品证书 | Hipp有机产品证书 | Schafi-Shop有机许可证书 |
Schafi-Shop是Fruchtwein Manufaktur GmbH&Co. KG公司的品牌,由独立的控制机构定期通过EC有机法规进行认证的有机产品经销商;认证号为Öko-KontrollstelleDE-ÖKO-006,根据EC有机法规834/2007的注册号:DE-BY-006-50203-H。点击证书或此处可以获得更多信息。
容量(重量): | 250g |
婴儿食品: | 有机食品, 米粉 |
原产国: | EU-/Nicht-EU-Landwirtschaft |
无乳产品: | 是的 |
天然有机产品: | 是的 |
按年龄段分类: | 从第8个月开始 |
运输重量: | 0,31 kg |
制造商: | Hipp |
生产商: | 欧盟(德国) |
产品分类: | 谷物粥 |
产品品牌: | 德国HIPP喜宝 |
weitere Eigenschaften: | 无乳制品 |
制造商地址: | Hipp GmbH & Co. Vertriebs KG, Georg-Hipp-Str. 7, 85276 Pfaffenhofen (Ilm), Deutschland |
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Nährwertangaben | Zutaten | |||||||||||||||||||||||||||||||||
*gemäß Referenzwert ²natürlicher Zuckergehalt aus den Zutaten Je nach Art der Zubereitung können sich unterschiedliche Nährwerte pro Portion ergeben. **Standardzubereitung pro Portion: 40g Porridge + 75ml Vollmilch (3,5% Fett) + 75ml Wasser | 68% Hafervollkornflocken*, 12% Hafervollkornmehl*, 7% Bananenpüree1*, 6% Apfelpüree1*, 4% Bananenflocken1*, 1,2% getrockenes Erdbeerpüree1*, Reismehl*, 0,7% getrockenes Himbeerpüree1*, getrockenes Karottensaftkonzentrat*, Erdbeerextrakt, Vitamin B1. *aus biologischer Erzeugung 1gewonnen aus ca. 37g frischen Bio-Früchten pro zubereiteter Portion (190g) AufbewahrungshinweiseTrocken und bei Raumtemperatur lagern. Wichtige HinweiseFür die Gesundheit Ihres Babys ist es wichtig, dass Sie die Zubereitungs- und Dosierungsanleitung einhalten.
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Mögliche Zubereitungen für Getreidebreie ab dem 8. Monat
Zubereitung als Porridge
- 75ml Vollmilch und 75ml Wasser1 in einem Topf geben und aufkochen lassen
- Ca. 6 Esslöffel (40g) HiPP Porridge zugeben und ca. 30 Sekunden unter Rühren köcheln lassen
- Porridge in einen Teller füllen, abkühlen lassen und Temperatur prüfen
Zubereitung ohne Kochen:
50ml Vollmilch + 50ml Wasser1 (kalt oder warm) in einem Teller mischen. Ca. 6 Esslöffel (40g) HiPP Porridge hinzugeben, umrühren und quellen lassen bis die gewünschte Beschaffenheit erreicht ist. Temperatur überprüfen
1Die Zugabe von Wasser ist erforderlich, um den Eiweißgehalt der Kuhmilch kindgerecht zu reduzieren
Getreidesorten im Überblick
Mais (glutenfrei)
- Was ist Mais und woher stammt er?
Mais ist eine Pflanzenart der Familie der Süßgräser. Er stammt ursprünglich aus Mexiko und kam im Jahr 1525 durch Christoph Kolumbus nach Europa. - Warum ist Mais für die Babyernährung geeignet?
Mais enthält viele gesunde Inhaltsstoffe wie Beta-Carotin (Provitamin A), verschiedene B-Vitamine sowie Vitamin E. Außerdem ist er reich an Mineralstoffen, besonders erwähnenswert sind Eisen, Magnesium, Kalium und Zink. Mais ist weiterhin auch glutenfrei und ist damit besonders für den Start in die Beikost geeignet. - Schon gewusst?
Mais ist zusammen mit Reis das weltweit am häufigsten angebaute Getreide. Popcorn entsteht, wenn man getrocknete Körner spezieller Maissorten stark erhitzt. Die Stärke im Korn bläht sich dann auf, verkleistert und tritt mit einer schaumartigen Struktur aus der Schale aus. Mais ist eine wärmeliebende Pflanze und benötigt trockene Standorte in windexponierten Lagen, um die besonderen Ansprüche für den Babybrei zu erfüllen. Mais wird seit 2009 für unsere HiPP Breie eingesetzt.
Quellen
https://www.gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/gemuese/mais-gesunder-genuss
https://www.lebensmittellexikon.de/z0000080.php
http://www.sfk.online/#/search/food/K0104
http://www.maiskomitee.de/web/public/Fakten.aspx/Wissenswertes
Hirse (glutenfrei)
- Was ist Hirse und woher stammt sie?
Hirse zählt zur Familie der Süßgräser und ist der Überbegriff für kleinfrüchtiges Spelzgetreide. Weltweit gibt es über 600 Hirsearten. Seine Ursprünge finden sich in Ost- und Mittelasien sowie im nordafrikanischen Mittelmeerraum. - Warum ist Hirse für die Babyernährung geeignet?
Der Name Hirse stammt aus dem Altgermanischen und bedeutet so viel wie Sättigung. Aufgrund seiner Inhaltsstoffe macht die Hirse ihrem Namen alle Ehre und weist neben Energie auch Gehalte an vielen Mineralstoffen und Spurenelementen wie Eisen, Magnesium oder Silicium auf. Das sind Inhaltsstoffe, die für Babys Entwicklung wichtig sind. Hirse zählt zu den Urgetreiden und ist außerdem glutenfrei. Aufgrund seiner relativ harten Schale und des herben Geschmacks sollte Hirse stets geschält verzehrt werden. - Schon gewusst?
Hirse ist das älteste Getreide, auf dessen Basis schon vor 8000 Jahren ungesäuertes Fladenbrot hergestellt wurde. Aufgrund des niedrigen Klebergehaltes kann Hirse sehr gut zur Breiherstellung verwendet werden. Für unsere HiPP-Produkte wird seit 2010 die sogenannte Rispenhirse verwendet.
Quellen
https://www.aid.de/inhalt/urgetreide-28442.html
http://www.hirsemuehle.de/hirse_htmls/hirse_das_hirsekorn.htm
https://www.lebensmittellexikon.de/h0000460.php
Ternes: Lexikon der Lebensmittel und der Lebensmittelchemie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2007
Reis (glutenfrei)
- Was ist Reis und woher stammt er?
Reis gehört zur Familie der Gräser und bezeichnet eine einjährige Getreidepflanze, die über 8000 verschiedene Arten umfasst. Sie wird in den meisten asiatischen Ländern angebaut, vorwiegend jedoch in China und Indien. Es gibt jedoch auch in Europa zahlreiche Anbaugebiete. - Warum ist Reis für die Babyernährung geeignet?
Reis dient ungefähr der Hälfte der Weltbevölkerung als Hauptnahrungsmittel. Geschälter weißer Reis stellt dem Körper vor allem Kohlenhydrate und Energie zur Verfügung, während ungeschälter Reis zusätzlich einen deutlich höheren Nährwert an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen aufweist. Reis stellt zudem eine glutenfreie Getreidealternative dar. Als fein vermahlene Reisflocken kann er schon im frühen Beikostalter in Babys Speiseplan integriert werden.
- Schon gewusst?
Die Geschichte des Reisanbaus reicht in Südostasien bis zu 7000 Jahre zurück. Jährlich werden über 500 Millionen Tonnen Reis verarbeitet. In vielen asiatischen Sprachen sind die Worte für Reis und für Essen identisch, ein Zeichen dafür, welch hohe Bedeutung die Pflanze dort für die Ernährung hat. Für den Reis werden, wie auch von allen anderen Rohstoffen, nur die allerbesten Qualitäten bezogen. Dazu werden nur ausgewählte Felder für HiPP geerntet und verarbeitet. Um die Wassversorgung zu gewährleisten findet Reisanbau meist in Flussdeltas bzw. in Nähe großer Wasserquellen statt.
Quellen
Ternes: Lexikon der Lebensmittel und der Lebensmittelchemie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2007
http://www.getreide.org/reis.html
http://www.planet-wissen.de/gesellschaft/lebensmittel/reis/index.html
Hafer
- Was ist Hafer und woher stammt er?
Der Saathafer wird auch "Weißer" oder "Echter Hafer" genannt und gehört zu den Süßgräsern. Seine Körner bildet er in verzweigten Rispen. Hafer hat seinen Ursprung im skandinavischen Raum. - Warum ist Hafer für die Babyernährung geeignet?
Hafer enthält viel Eiweiß und ist reich an den Vitaminen B1 und B6 sowie an den Mineralstoffen Zink und Eisen. Zudem hat er einen hohen Gehalt an Beta-Glucanen, die zu den löslichen Ballaststoffen zählen und denen eine beruhigende und regulierende Wirkung auf die Verdauungsorgane zugeschrieben wird. - Schon gewusst?
Hafer wurde zur Arzneipflanze des Jahres 2017 ernannt, was hauptsächlich auf seine hohen Gehalt an Ballaststoffen zurückzuführen ist. Aufgrund seiner im Vergleich zu Weizen niedrigeren Temperaturansprüche eignet sich Hafer gut für kühlere Standorte. Deshalb ist Hafer in nordeuropäischen Regionen weit verbreitet.
Quellen
http://www.getreide.org/hafer.html
https://www.aid.de/inhalt/echter-hafer-28773.html
Ternes: Lexikon der Lebensmittel und der Lebensmittelchemie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2007
https://www.ernaehrungs-umschau.de/fileadmin/Ernaehrungs-Umschau/pdfs/pdf_2012/04_12/EU04_2012_242_243.Markt.pdf
Weizen
- Was ist Weizen und woher stammt er?
Der Weizen ist nach Gerste die am längsten kultivierte Getreideart. Der Ursprung des Anbaus liegt im Bereich des fruchtbaren Halbmondes (Norden der arabischen Halbinsel, Iran, Irak, Syrien, Saudi-Arabien). Weizen kam vermutlich während der Jungsteinzeit vor etwa 7000 Jahren nach Europa, zunächst in den Mittelmeerraum. - Warum ist Weizen für die Babyernährung geeignet?
Weizen enthält vor allem Kalium, Magnesium, einen hohen Anteil an B-Vitaminen und Vitamin E. Einer der bekanntesten Inhaltsstoffe des Weizens ist das Gluten oder Klebereiweiß, das für die gute Backeigenschaft von Weizen verantwortlich ist. - Schon gewusst?
Es gibt sogenannten Hartweizen und Weichweizen. Die Ähren des Hartweizens sind kürzer und die Körner härter als die des Weichweizens. Hartweizen hat aufgrund des höheren Glutengehalts eine hohe Kochfestigkeit und eignet sich besonders für die Pastaherstellung. Weichweizen hat einen höheren Stärkeanteil und eignet sich deshalb besser für Breie und Backwaren. Hartweizen wird vor allem in den südlichen Regionen Europas angebaut. Auch Couscous und Bulgur werden aus Hartweizen hergestellt.
Quellen
Ternes: Lexikon der Lebensmittel und der Lebensmittelchemie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2007
http://www.pflanzenforschung.de/de/journal/journalbeitrage/weltnahrungspflanze-weizen-864
https://www.lebensmittellexikon.de/w0000310.php
http://www.getreide.org/hartweizen.html
Roggen
- Was ist Roggen und woher stammt er?
Roggen hat seinen Ursprung in Asien. Lange Zeit wurde er dort allerdings als Unkraut betrachtet. Erst im 12.-13. Jahrhundert wurde der Roggen zur Herstellung von Brot verwendet. - Warum ist Roggen für die Babyernährung geeignet?
Roggen ist ballaststoffreich und hat einen herberen Geschmack als andere Getreidesorten. Wie Weizen, Dinkel und Gerste enthält auch Roggen Kalium, Magnesium, B-Vitamine, Vitamin E und Gluten. Aufgrund des herben Geschmacks wird Roggen nur in Getreidemischungen genutzt. - Schon gewusst?
Roggen wird das ganze Jahr über angebaut und ist ähnlich dem Hafer ein anspruchsloses Getreide. Obwohl Sommer- und Winterroggen die gleichen Nährstoffe und Verarbeitungseigenschaften haben, wird häufiger das Wintergetreide angebaut. Winterroggen verträgt Temperaturen bis minus 25 Grad und ist ertragreicher, weil er mehr und wesentlich größere Körner besitzt als Sommerroggen. Roggen ist seit 2010 bei HiPP im Einsatz.
Quellen
Ternes: Lexikon der Lebensmittel und der Lebensmittelchemie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2007
http://www.getreide.org/roggen.html
https://www.aid.de/inhalt/roggen-ein-verkanntes-genie-4400.html
Gerste
- Was ist Gerste und woher stammt sie?
Gerste ist eine der ältesten Getreidearten und stammt ursprünglich aus dem vorderen Orient. Gerste findet in der Ernährung besonders als Graupen und Flocken Verwendung. - Warum ist Gerste für die Babyernährung geeignet?
Gerste wird, wie auch andere Getreideprodukte, aufgrund ihres hohen Anteils an Kohlen-hydraten in Form von Stärke als schneller Energielieferant angesehen. Gerste besitzt außerdem hohe Gehalte an den B-Vitaminen. Sie ist reich an Ballaststoffen und enthält Beta-Glucane. Gerste weist im Vergleich zu anderen Getreidesorten einen geringeren Glutengehalt auf. - Schon gewusst?
Die ältesten Nachweise von Gerstennutzung lassen sich bis 15.000 v. Christus zurückführen. Schon in der Antike wurde Gerste eine hohe Bedeutung zugesprochen. Es war eine der ersten Getreidesorten, die gezielt vom Menschen angebaut wurde. Bei HiPP verwenden wir Gerste seit 2009 für unsere Produkte.
Quellen
Ternes: Lexikon der Lebensmittel und der Lebensmittelchemie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2007
http://www.getreide.org/gerste.html
https://www.aid.de/inhalt/urgetreide-28442.html
Dinkel
- Was ist Dinkel und woher stammt er?
Dinkel stellt eine Unterart des Weizens dar und stammt ursprünglich aus Georgien, bevor er sich über ganz Europa ausbreitete. Durch seinen geringeren Ertrag verlor das Urgetreide jedoch gegenüber dem herkömmlichen Weizen an Anbaufläche und Bedeutung. - Warum ist Dinkel für die Babyernährung geeignet?
Dinkel kann als Schrot, Flocken oder auch gekocht verwendet werden und hat ein nussiges Aroma. Seine Inhaltsstoffe ähneln denen des Weizens, so enthält er relevante Mengen an Kalium, Magnesium, B-Vitaminen und Vitamin E. - Schon gewusst?
Wird Dinkel noch unreif geerntet, wird er als Grünkern bezeichnet. Ursprünglich wurde dieses Verfahren angewendet, um Ernteverluste durch Schlechtwetterperioden zu umgehen. Für unsere Babyprodukte verwenden wir seit 2008 Dinkel.
Quellen
Ternes: Lexikon der Lebensmittel und der Lebensmittelchemie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2007
https://www.aid.de/inhalt/einkorn-emmer-dinkel-5047.html
https://www.aid.de/inhalt/urgetreide-28442.html
https://www.kern.bayern.de/presse/117367/index.php
Amaranth (glutenfrei)
- Was ist Amaranth und woher stammt er?
Amaranth zählt, anders als Weizen oder Roggen, zu den Fuchsschwanzgewächsen und somit nicht zum Getreide. Vielmehr wird er als Pseudogetreide bezeichnet, das seinen Ursprung in Südamerika findet. - Warum ist Amaranth für die Babyernährung geeignet?
Amaranth besitzt wertvolle Inhaltsstoffe und überzeugt durch seine hohen Gehalte an Eisen, Magnesium und Kalium. Durch seinen nussigen Geschmack ist er sowohl für herzhafte Gerichte als auch als Zugabe zu Müesli oder Joghurt interessant. Amaranth ist außerdem frei von Gluten. - Schon gewusst?
Bei den Inkas galt Amaranth als heiliges Korn und zählte zu ihren Hauptnahrungsmitteln. Auch die Blätter des Amaranth können verzehrt werden und erinnern im Geschmack an jungen Spinat. Wir verarbeiten Amaranth seit 2012 für unsere Produkte.
Quellen
https://www.aid.de/inhalt/amaranth-5615.html
https://www.aid.de/inhalt/pseudogetreide-28441.html
Buchweizen (glutenfrei)
- Was ist Buchweizen und woher stammt er?
Buchweizen stammt ursprünglich aus Zentralasien. Trotz der namentlichen Verwandtschaft unterscheidet sich der Buchweizen deutlich vom Weizen. Er gehört auch nicht zur Gruppe der Getreide, sondern zu den Pseudogetreiden. Botanisch gliedert er sich in die Familie der Knöterichgewächse ein. Knöterichgewächse sind krautige, strauchähnliche Pflanzen, die Nussfrüchte ausbilden. - Warum ist Buchweizen für die Babyernährung geeignet?
Buchweizen enthält hochwertiges Eiweiß und liefert die Mineralstoffe Kalium und Magnesium. Er ist glutenfrei und hat einen herben, nussigen Geschmack. - Schon gewusst?
Buchweizen hat seinen Namen durch die Form seiner Samen bekommen, die an Bucheckern erinnern. Buchweizen leistet mit seiner Blüte einen wichtigen Beitrag zur Nahrungssicherung der Bienen. Buchweizen wird seit 2009 bei HiPP verarbeitet, überwiegend für den osteuropäischen und asiatischen Markt.
Quellen
https://www.aid.de/inhalt/buchweizen-ist-vielseitig-5744.html
https://www.aid.de/inhalt/pseudogetreide-28441.html
http://www.getreide.org/buchweizen.html
Tapioka (glutenfrei)
- Was ist Tapioka und woher stammt es?
Tapioka ist kein Getreide sondern die aus der Maniok-Wurzel gewonnene Stärke. Maniok gehört zur Gruppe der Wurzel- und Knollengemüse und stammt ursprünglich aus Brasilien. Heute ist er auch in Kolumbien, Westafrika, Indien, Thailand und Indonesien beheimatet. - Warum ist Tapioka für die Babyernährung geeignet?
Tapioka ist weitgehend geschmacksneutral und ist gut verträglich. Außerdem enthält es keine Allergene und ist glutenfrei. - Schon gewusst?
Tapioka ist heute eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel weltweit. Die Hauptanbaugebiete befinden sich in Südamerika, Afrika und Asien. HiPP setzte Tapioka seit vielen Jahren in Italien ein, seit 2016 auch in Deutschland.
Quellen
Franke W: Nutzpflanzenkunde. Thieme 3. Auflage, Stuttgart, 1985.
http://ecocrop.fao.org/ecocrop/srv/en/cropView?id=1420